Stimmen zu Molar

Rezensionen zum vierbändigen Farbroman Molar

"Der mutigste Roman unseres Jahrhunderts"
Die Andere Realität

"Mit dem grössten Interesse und einer Anteilnahme, die ich sonst nur engsten Verwandten entgegenbringe, habe ich als Leser der Molar-Tetralogie ... Feuer gefangen ..."
Leser aus Berlin

"In der Schule ist mir mein Interesse an Geschichte gründlich verleidet worden; aufgrund dieser anhand persönlicher Schicksale dargestellten Geschichte(n) beginne ich mich wieder zu interessieren. ... Die agierenden Personen werden in eigenem Erleben quasi lebendig und vermitteln bewegende Zeitgeschichte hautnah."
Leserin aus Eberswalde

 

"Trutz Hardos spannende Farbromane sind eine Inspiration für all jene, die mehr im Leben 'sehen' wollen."
Leserin aus Zürich

 

"Dies ist wirklich ein beachtenswertes Buch. Es lässt sich beim besten Willen nirgendwo einordnen, weder ist es reine Esoterik, noch reiner Roman/Erzählung, noch reines Geisteswissen. Die Spannung nahm ständig zu. ... Recherchen allein genügen nicht, um solch eine akribische Authentizität zu erzielen."
Journalistin aus Mainz

"Ein Roman, der die Lücke schliesst und das Gefühl gibt, dabeigewesen zu sein - mittendrin und als spiritueller Beobachter zugleich. Packend, phantastisch, phantasievoll, sprachmächtig und aufklärend. Kein Roman von vielen, sondern überragend, bildgewaltig und von magischer Ausstrahlung. - Nicht mehr aus der Hand zu legen!"
Schriftstellerin aus Berlin

Und ein Therapeut sandte mir eine Mail mit folgendem Wortlaut: „Ich wollte mich längst bei Dir melden, als ich Deinen Farbroman durchgelesen hatte. Boah, das war das Beste, was ich bisher lesen durfte. An vielen Passagen ging ich in Resonanz und musste weinen. Andrea fragte mich immerzu, welches Kapitel ich gerade gelesen hatte und ob ich ihr schildere, um was es ging. Tom, meine allergrößte Achtung vor diesem Werk. Ich bin total beeindruckt und noch immer tief berührt. Diese Romanreihe werde ich in Ehren halten.“

Therapeut

 

 

 

„Der Farbenroman erschüttert einen bis ins Mark, aber ich muss sagen, es hat meinen Horizont immens erweitert und für mehr Verständnis gesorgt. War ich doch erst mal damit beschäftigt mich kennenzulernen, da war eine globalere Sichtweise noch gar nicht drin. Nochmals herzlichen Dank.“

 

B.L.

 

 

 

Zusammenfassend empfinde ich die Romanreihe als Monumental zum dramatischsten und aufwühlendsten Kapitel der deutschen Geschichte, als gelungene persönlichen Verarbeitung eines harten Schicksals, als brillianten Ansatz zum Verständnis spritueller Hintergründe von unglaublichen Verbrechen und als spachliches, erzählerisches und farbenfrohes Meisterwerk. Herzlichen Glückwunsch dazu!

Armin Gräfner, Hypnotherapeut, A-Linz

 


 



Höhenflug eines gefalterten Vordichters

Trutz Hardo, "Der mutigste Roman unseres Jahrhunderts" Rezension von Die Andere Realität, DAR
Trutz Hardo, "Der mutigste Roman unseres Jahrhunderts" Rezension von Die Andere Realität, DAR

Die Erstauflage dieses Buches erschien unter dem Titel des Gesamtwerkes Molar - Höhenflug eines gefalterten Vordichters.

In diesem ersten Band des
Sieben-Farb-Romans Molar ruft der Autor, den man sich als rein geistiges Wesen vorzustellen hat, gleich zu Beginn den Leser des Buches in seine Raum- und Zeitlosigkeit und bietet ihm an, dieses Buch über den Dichter Molar und dessen Familie mit ihm zusammen zu schreiben.

Beide vermögen sich unmittelbar in jede Zeit hineinzuversetzen und nicht nur die Gedanken der dort handelnden Personen zu lesen, sondern jene auch zu inspirieren. Aus unmittelbarer Nähe betrachten sie sich so das Leben des aus Thüringen stammenden Dichters Molar |1907-1964 | , der unter diesem Pseudonym wirklich gelebt und gedichtet hat. Der Roman unternimmt es, in freischöpferischer Nachgestaltung das gesamte „Heldenjahr“ |1949 | dieses Lyrikers nachzuerzählen.

Molar lebt zu jener Zeit mit seiner Familie in Meersburg am Bodensee in einer Flüchtlingsbaracke. Von hier aus durchreist er ganz West-Deutschland, um in Restaurants und Zügen seine Lyrik direkt an seine Leser heranzutragen. Obwohl Molar im Mittelpunkt dieses Romans steht, ist er doch nur eine von mehreren Personen, deren Schicksal in Gegenwart |1949 | und Vergangenheit nacherzählt wird.

Jene Meersburger Flüchtlinge sind alle von ihrer Vergangenheit gezeichnet, und indem diese aufgedeckt wird, um u. a. das gegenwärtige Handeln der Beteiligten zu beleuchten, wird auch die Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs sowie jene der Nachkriegszeit aufgezeigt. Aus einer erweiterten Familien- und Notgemeinschaftsgeschichte gestaltet sich so ein Einblick in die Geschichte des deutschen Volkes.